Lumikuningas. Kustaa II Aadolf ja 30-vuotinen sota
(Der Schneekönig. Gustav Adolf und der Dreißigjährige Krieg)

Aufbau
Olli Bäckströms auf Finnisch erschienener Lumikuningas ist chronologisch geordnet, springt aber von Kriegsschauplatz zu Kriegsschauplatz. Bäckström folgt den sieben Armeen des Königs von Pommern bis zum Bodensee und von der Mosel bis Schlesien und zwischendurch auch den Tentakeln des Krieges bis in andere Erdteile. Seine Schilderung der Geschehnisse im 'Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation' schöpft er aus drei Hauptquellen, dem Londoner Nachrichtenmagazin „The Swedish Intelligencer“, den Erinnerungen des schottischen Söldnerführers Robert Monro und dem „Mercure françois“. Deutsche Flugschriften, Stellen aus Merians „Theatrum Europäum“ und Briefe von Gustav Adolf und Axel Oxenstierna streut er sparsam ein. Diese Briefe wirken wie Ordnungsrufe im Kampfgetümmel. In der entscheidenden Phase, als Beschlüsse fallen, berücksichtigt er die Schreiben von König und Kanzler allerdings nur bis zum 1. April 1628. Drei Tage weiter wäre er in der Korrespondenz des Kanzlers auf dessen ausgefeilten, in Europa von Livland bis Belgien und von Rom zum Nordmeer reichenden Kriegsplan gestoßen, um den die schwedische Geschichtsschreibung bisher einen Bogen gemacht hat (Riksarkiv, E 885).

Die Kapitel sind kunstvoll und sinnvoll miteinander verknüpft. Bäckströms Wechsel von einem Kriegstheater zum anderen arten nicht zur Echternacher Springprozession aus. Seine ungewöhnliche Komposition der überquellenden Stoffmenge hält die Spannung über fast 500 Seiten auf einem hohen Niveau.

Bäckström beginnt mit den Kriegsvorbereitungen in Stockholm und der Landung in Pommern, springt dann im zweiten Kapitel erst ins Innere Frankreichs, von dort zur schwedisch-französischen Allianz und weiter um die halbe Welt zu den Auseinandersetzungen zwischen den Niederlanden, Spanien, England und Portugal in Ostasien, Arabien, Westindien und Südamerika, die er als Tentakel des Kriegskraken in Europa ansieht. Das ungestörte Vordringen Moskaus nach Sibirien wird indes nicht erwähnt. Das dritte Kapitel ist Gustav Adolfs Verhandlungen mit Brandenburg und Sachsen bis zur Schlacht bei Leipzig-Breitenfeld gewidmet. Das vierte Kapitel beginnt mit der Aufstellung eines lothringischen Hilfsheeres für den Kaiser und dem Vorrücken dieser Truppen bis nahe an Gustav Adolfs inzwischen erreichte Stellung in Würzburg. Doch weder die Lothringer noch die geschlagenen Reste von Tillys Heer halten den schwedischen Vormarsch auf. Der Rhein wird überschritten, Mainz erobert, und der Feldzug nach Bayern über Nürnberg, Donauwörth und Rain am Lech beginnt. Das fünfte Kapitel beschreibt nacheinander Pappenheims Agieren im Norden, die Spanier am Rhein, die Sachsen in Böhmen, den König in München, Feldmarschall Gustav Horn im Elsass und den Aufstand gegen Richelieu in Frankreich. Im sechsten Kapitel steht der Hahnenkampf zwischen dem Schwedenkönig und Wallenstein um Nürnberg im Zentrum, doch passen auch noch Heeresbewegungen im Allgäu, in Schlesien und Sachsen sowie ein Zerrbild der 'Kroaten' genannten Truppe hinein. Das siebte Kapitel verfolgt die letzten Bewegungen des Königs noch einmal nach Süden über die Donau und den Lech und ebenso die letzten Beutezüge Pappenheims in Niedersachsen bis zum tödlichen Zusammentreffen beider bei Lützen.

Im Epilog wägt der Autor die Folgen des schwedischen Eingreifens in den „Teutschen“ Krieg ab. Er spricht klar aus, dass seiner Meinung nach weder die Verteidigung der Religionsfreiheit noch die Bedrohung der sogenannten „teutschen Libertät“ durch den Kaiser so viel Blut wert war, wie zwischen 1630 und 1648 vergossen wurde. Die hieran anschließende Frage, wie viel von diesem Blut an Gustav Adolfs Händen klebt, lässt er in der Schwebe.

Absicht/Zielsetzung
Bäckström will, wie er schreibt, mit seinem Buch nicht so sehr historische Mythen entzaubern als vielmehr die Art modernisieren, in der die von Gustav Adolf dominierte Phase des Kriegs gewöhnlich erzählt wird (S. 11). Er möchte den Blick von großen politischen Linien wie auch von den großen Schlachten auf weniger bekannte Episoden lenken, u.a. auf die Auswirkungen des europäischen Kriegs in anderen Weltgegenden. Bäckström hat es sich zum Ziel gesetzt, die Abfolge der Ereignisse so zu erzählen, dass Ausmaß und Intensität der in diesem Krieg verübten Gewalt im Vordergrund stehen (S. 12).

Die Ausweitung des Horizonts über Europa hinaus auf interkontinentale Handelswege geschieht bei Bäckström tatsächlich beispielhaft. Dass auch Schweden an dieser Expansion mitwirkte, dass Gustav Adolf sein Privilegium für die „Süder-Compagnie“ sogar ins Finnische übersetzen und in Finnland Anteilseigner werben ließ, und dass am Ende noch auf dem deutschen Kriegsschauplatz von finnischen, schwedischen und schottischen Offizieren Handelsgesellschaften 'nach der Hispanischen Straßen' gegründet und Schiffe gebaut wurden, erwähnt er indessen nicht.

Mit Bäckströms Lumikuningas ist nun binnen sieben Jahren das dritte opulente Buch über den Dreißigjährigen Krieg auf Finnisch erschienen. Dieser Umstand verdient, hervorgehoben zu werden. In keinem anderen ehedem beteiligten Land ist das Interesse von Forschern und Lesern so groß - abgesehen von Deutschland, dem Kriegsschauplatz. Bäckströms zweites Markenzeichen neben seiner globalen Perspektive ist die Bereitschaft, viel Arbeit in die Klärung familiärer Hintergründe selbst wenig bekannter Akteure zu stecken. Das freut die Genealogen. Erfreulich auch seine Entscheidung, bei den Ortsnamen die bis 1945 geltenden voranzustellen und die neuen Bezeichnungen in Klammern dahinter zu setzen.

Bäckström präferiert „Aikalaislähteet“, zeitgenössische Quellen, und versteht darunter alles, was im 17. Jahrhundert geschrieben wurde. Leider geht damit eine Vernachlässigung des Lateinischen einher, die in Finnland in den letzten 50 Jahren um sich gegriffen hat. Bei Bäckström hat sie dazu geführt, dass die Standpunkte der schwedischen Kriegsgegner - Polen, Kaiser und Liga - unterbelichtet bleiben. Von den damaligen katholischen Geschichtsschreibern nutzt er nur Eberhard Wassenberg auf Deutsch und Gualdo Priorato auf Englisch. Die Werke von Petrus Burgus, Thomas Carve, Leonhard Pappus, Pawel Piasecky und Josephus Riccius bleiben ungenutzt, ebenso die der Italiener Maiolino Bisaccioni und Vittorio Siri. Auch einige Schweden (Benedikt Skytte, Jesper Kruus) und schwedenfreundliche Niederländer (Daniel Heinsius, Joannes Narssius) schrieben damals auf Latein. Diese Autoren und besonders Joannes Adlzreitter alias Jean Vervaux, der bayerische Hofhistoriograph mit seinen Boicae gentis Annalium pars II et III (München 1662) hätten zu Bäckströms Ereignisgeschichte Einiges beizutragen und auszubalancieren gehabt.

Quellen
In seiner Beurteilung von Mirkka Lappalainens Gustav-Adolf-Buch Pohjolan Leijona (Der Löwe aus Mitternacht. Helsinki, Verlag Siltala 2014) erinnert Bäckström an die grundlegende Rolle, die Primärquellen in der modernen Geschichtsschreibung spielen – oder spielen sollten. Selbst stützt er sich ganz überwiegend auf seine drei gedruckten Hauptquellen. Aus Monros 1637 erschienenen Memoiren zitiert er 51-mal, aus dem Londoner „Intelligencer“ von 1632 mehr als 200-mal, dazu noch 62-mal aus dem „Mercure françois“ der Jahre 1632-1634. Die Offiziersbriefe, die im De la Gardieschen Archiv in Lund liegen, ließ er unbeachtet. So festigt sich mit der Vielzahl der aus Watts' „Intelligencer“ übernommenen Sottisen der Eindruck, dass schlimme Dinge nicht von Schotten oder Schweden, sondern ein ums andere Mal von Truppen des Kaisers und der katholischen Liga begangen wurden.

Die Kaiserlichen sind für ihn in diesen Jahren diejenigen, die für „die schlimmsten Terrortaten verantwortlich“ sind („pahimmista terroriteoista vastasivat“, S. 484). Mit Watts als seiner Hauptquelle konnte er zu keinem anderen Ergebnis kommen. Zur Beschreibung der Blutrünstigkeit der Kroaten zieht er andere englische Autoren heran, die sogar vor dem Kannibalismusvorwurf nicht zurückschrecken. Bäckströms Kritik an diesen Quellen beschränkt sich auf den mehrmals geäußerten Verdacht, es könne sich um Propaganda handeln. Hier sei auf die quellenkritischen Arbeiten von Hermann Bingel über das 'Theatrum', von Frieda Gallati über den „Kgl.Schwedischen Krieg“, von Sven Lundkvist über den „Intelligencer“ und von Geoffrey Mortimer über zeitgenössische Augenzeugenberichte hingewiesen.

Hakkapeliter
Ein wunder Punkt in Bäckströms Buch ist das Kapitel „Hakkapeliter“. Max Engman hat 1990 die Frage aufgeworfen, wer für das finnische Geschichtsbild wichtiger sei, der König oder seine finnischen Reiter („Konungen eller hakkapeliterna?“). Die Antwort fällt bei Bäckström deutlich zugunsten des Königs aus. Die Hakkapeliter, mit welchen der Verlag auf dem Umschlag wirbt, werden nur auf vierzehn von 480 Seiten abgehandelt. Bäckström erwähnt die finnischen Reiter - anders als in seinem 2013 erschienenen Erstlingswerk Polttolunnaat - jetzt allerdings auch jeweils an den Stellen, wo sie militärisch in Erscheinung traten (Magdeburg, Leipzig, Paderborn, Pfalz, Uffenheim, Nürnberg, Lützen).

Wer über Gustav Adolf und seine Finnen schreibt, muss auch auf die Hakkapeliter eingehen. Darin sind sich Olli Bäckström und Mirkka Lappalainen einig. Allerdings ist der Begriff in Finnland unter jüngeren Historikern umstritten, während er im deutschen, englischen und französischen Sprachraum – gegen Ende des 19.Jahrhunderts übernommen – bis heute von Historikern unbefangen verwendet wird (Aurelien Sauvageot 1968, Edgar Hoesch 2009, Peter Wilson 2010). Seine Ersterwähnung geht zurück auf die Schlacht von Wallhof an der Düna 1626 (Benedikt Skytte: Oratio in excessum Gustavi Magni. Lugdunum Batavorum MDCXXXV, S. 18: „novum Haccapelorum peperit vocabulum“). In zeitgenössischen Quellen kommt das Wort in deutscher („Hackepellen“), englischer („Hagapells“) und italienischer („Hagapieca“) Form vor. 1700 findet er sich in einem in Finnland gedruckten Buch (Daniel Juslenius: Aboa vetus et nova, S. 112) und 1787 in Gananders erstem finnischen Wörterbuch. Die sprachlichen Zusammenhänge sind seit 2002 geklärt (Jahrbuch für finnisch-deutsche Literaturbeziehungen der Deutschen Bibliothek in Helsinki, Bd. 34).

Bäckströms Umgang mit dem Begriff bleibt jedoch ambivalent. Er dehnt ihn auf die Reiter aus Schwedens baltischen Provinzen aus (S. 167, S. 188), bringt als einzigen Beleg jedoch nur Robert Monros Unterscheidung zwischen „Finns“ und „Hagapells“ in der Schlacht bei Breitenfeld. Monros Beobachtung ist sicher korrekt, denn nicht alle Reiter aus Finnland riefen, wenn sie angriffen, „hakkaa päälle“. Finnische Reiter mit schwedischer Muttersprache – Monros „Finns“ – hatten ihren eigenen Schlachtruf, der vermutlich „gå på“ oder „hugg på“ lautete. Bäckströms Ausdehnung des Begriffs auf Livländer und Kurländer ist insofern mehr als nur eine weit gehende Schlussfolgerung der Art, wie sie der Autor im Eingangskapitel (S. 13) Gustav Droysen vorwirft. Sie ist reine Spekulation.

Bäckström greift den „Hakkapeliter-Mythos“ scharf an: „beruht auf nationalromantischem Wunschdenken“ („perustuu kansallisromanttiseen toiveajatteluun“, S. 188), "ein Lehrbeispiel für einen Geschichtsmythos" („puhdasoppinen esimerkki historiallisesta myytistä“, ebd.). Er selbst bedient sich allerdings gleichfalls am Mythos, wenn er schreibt, ein Finne habe vielleicht keine zehn Gegner aufgewogen, „aber doch wohl wenigstens zwei oder drei“ („ei kenties vastannut kymmentä vihollista mutta kahta tai kolmea nyt ainakin“, S. 188). Einen Versuch, diese Aussage zu belegen, macht er nicht.

Olli Bäckström bezeichnet sowohl im Eingangs- wie im Schlusskapitel die Schweden als „Angreifer“ („hyökkääjät“). Allerdings lässt er, während er den Hakkapeliter-Mythos erlegen will, den Gustav-Adolf-Mythos bestehen. Zwei Gelegenheiten, am Glanzbild des Königs zu kratzen, verstreichen in seinem Buch. Der faktisch begonnene und wegen des Widerstands der Reichsstädte abgebrochene Versuch, Deutschland mit in Schweden geprägten Kupfermünzen zu überschwemmen, sei nichts weiter als eine fixe Idee des Königs gewesen (S. 245). Die hohen süddeutschen Brandschatzungen, etliche Tonnen Goldes, spricht er an (S. 334–338), sagt aber nicht, wohin sie gingen. Ein Teil wurde nach Schweden remittiert.

Veraltete Vorstellung vom Krieg
Bäckströms zentrale Absicht („keskeisin tavoite“, S. 12) war es, die Gewalt des Krieges in einzelnen, auch bisher wenig bekannten Ereignissen sichtbar zu machen. Nun wissen wir inzwischen, dass sich das Soldatenleben in der Frühen Neuzeit zum größeren Teil nicht in Schlachten und Scharmützeln und auch nicht auf Märschen abspielte. Selbst die berühmten Bauernreiter unter Torsten Stålhandske (Stahlhandschuh), deren erste Generation 1630–1635 von Pommern bis Bayern und von Belgien bis Schlesien zog, verbrachten ihre Nächte meistens unter einem Dach mit deutschen Hauswirten. Diesen Teil des Soldatenlebens ignoriert Bäckström. Er geht davon aus, es habe jeden Tag irgendwo Kampfberührungen („taistelukosketuksia“, S. 12) gegeben. Aber so war es ja nicht. Vielmehr zeigen die vorliegenden Fallstudien zu einzelnen Regimentern, wie selten die in Franken, Westfalen und am Harz zu Ross und zu Fuß dauerhaft einquartierten finnischen Truppen Feindberührung hatten.

Bäckström steht mit seiner Fehleinschätzung nicht allein. Auch Peter Englund, dessen Buch Ofredsår (schwedisch 1993, finnisch 1996 Suuren sodan vuodet, deutsch 1998 Die Verwüstung Deutschlands) in Schweden, Finnland und den deutschsprachigen Ländern viele Leser erreichte, nimmt pars pro toto, also die Feldarmee für das Ganze und sieht sie von Lagerplatz zu Lagerplatz „marschera och marschera och marschera“ (S. 377).

Bäckström gibt die Zahl der Toten jeder Schlacht und auch kleinerer Scharmützel an, er nennt auch die Summen der von Städten und Fürsten erpressten Gelder (Brandschatzungen, Kontributionen). Es sind mehrere hundert Zahlenangaben. Am Ende schreckt der Autor jedoch vor der Addition seiner Zahlen zurück. Er widmet sein Schlusskapitel Gedanken zu Gustav Adolfs Strategie und Taktik und der dazwischen verorteten Kunst der operativen Kriegsführung. Nicht Gustav Adolf, sondern Axel Oxenstierna habe schließlich nach Gustav Adolfs Tod den gewalttätigen Krieg bis zum Westfälischen Frieden in Gang gehalten und Schwedens Stellung als europäische Großmacht bis zum Ende des Jahrhunderts festgeschrieben.

Gesamteindruck
Es wäre müssig, die kleinen Fehler aufzuzählen, die sich auf 500 Seiten unausweichlich einschleichen. Mal ist es die Entfernung, mal die Himmelsrichtung, mal die politische Zugehörigkeit, in der sich Bäckström irrt. Sie können den Gesamteindruck einer auch in lokalen Details sorgfältigen Arbeit jedoch nicht aufheben. Vielmehr ist dem Autor Anerkennung zu zollen für seine detailreichen Ausflüge in Geographie und Politik Frankreichs und Lothringens. Er tritt, wie er das anfangs ankündigt, tatsächlich aus eingefahrenen Bahnen heraus, indem er sich nicht an die gewöhnlichen geographischen Eingrenzungen bei der Darstellung der ereignisreichen Jahre 1630–1632 hält. Vielmehr blickt er immer wieder nach England, Frankreich, Lothringen, Spanien und in die Niederlande und über sie auf die weltweiten Auswirkungen dieses ersten europäischen Krieges. Das ist verdienstvoll, auch wenn seine Schilderungen auf keinem breiten Fundament ruhen.

Die vielen eingestreuten kleinen Karten sind hilfreich, die große Karte im Umschlag ist ausgezeichnet. Die Karte der Heeresbewegungen auf S. 540f. war ein schwieriges Unterfangen. Im Vergleich mit Jan Peters‘ Karte (Jan Peters. Die alten Schweden. Berlin 1981. Beilage) ist sie gut gelungen. Auch mit den Illustrationen haben sich Autor und Verlag viel Mühe gegeben und Dank verdient. Es sind Bilder dabei, die der Rezensent noch nirgendwo sonst in einem Buch gesehen hat.

Das Erscheinen von Bäckströms Buch zeugt von anhaltendem Interesse in Finnland am Dreißigjährigen Krieg. Der Autor macht in seiner Vorrede Hoffnung auf mehr. Auf sein nächstes Werk darf man gespannt sein.